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Verhandlungsergebnisse

Unternehmen: DB TFG

8. Mai 2023

TFG Transfracht GmbH (TFG)

Die zweite Runde der Tarifverhandlung mit der TFG Transfracht ist am Montag, den 08.05.2023, mit einem unzureichenden Angebot zu unseren zentralen Forderungen beendet worden. Der Arbeitgeber unterbreitete das gleiche Angebot wie die DB AG. Bei den unternehmensspezifischen Forderungen gab es Annäherungen. Unserer Forderung nach einer weiteren Aufstockung des EVG-Wahlmodells steht die Arbeitgeberseite jedoch kritisch gegenüber.

Die Tarifkommission hat dieses Angebot als unzureichend bewertet und zurückgewiesen. Die Verhandlungen wurden bis zum nächsten Verhandlungstermin vertagt, die TFG aufgefordert, die Forderungen der EVG Kolleginnen und Kollegen ernst zu nehmen und nachzubessern.

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eurobahn

4. Mai 2023

eurobahn GmbH & Co KG

Laufzeit und Volumen noch unzureichend
In der zweiten Verhandlungsrunde hat der Arbeitgeber ein nachgebessertes Angebot vorgelegt. Positiv bewertet wurde, dass auch intensiv über die Forderungen der EVG im Hinblick auf eine verbesserte Entgeltstruktur verhandelt werden konnte. Zudem konnte der Verhandlungstermin zur Erörterung weiterer struktureller Fragen genutzt werden. Kein Ergebnis konnte in der Frage der Entgelterhöhung erzielt werden. Hier ist noch deutlich Luft nach oben.

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vlexx

4. Mai 2023

vlexx GmbH

Erneut unzureichendes Angebot vorgelegt
Die vlexx hat in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen ein leicht verändertes Angebot vorgelegt. Angeboten wurde jeweils eine Entgelterhöhung von 125 Euro im Dezember 2023 und weitere 125 Euro im Juli 2024. Hinzu kommt eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 1.350 Euro als Einmalzahlung. Die Laufzeit soll weiterhin 24 Monate betragen. Für die EVG ist das ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, was den Mindestbetrag betrifft, dennoch liegt dieses Angebot nach wie vor weit entfernt von unseren zentralen Forderungen. Zumal der Arbeitgeber bei den unternehmensspezifischen Forderungen weiterhin ein schriftliches Angebot verweigert.

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RLG
RVM
WLE

4. Mai 2023

WLE, RLG, RVM

Kein Angebot zu den zentralen Forderungen
Die erste Runde der gemeinsamen Tarifverhandlung mit der Westfälischen Landes-Eisenbahn (WLE), der Eisenbahn Regionalverkehr Ruhr-Lippe (RLG) und der Eisenbahn Regionalverkehr Münsterland (RVM) ist am Donnerstag, den 04.05.2023 ohne Angebot zu den zentralen Forderungen der EVG beendet worden. Gesprächsbereit war der Arbeitgeber nur im Hinblick auf die unternehmensspezifischen Forderungen. Nach der Ankündigung, erst zur nächsten Verhandlungsrunde ein schriftliches Angebot vorzulegen, hat die EVG deutlich gemacht, dass mehr Respekt gegenüber den Beschäftigten erwartet wird.

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Erfurter Bahn
Süd-Thüringen Bahn

3. Mai 2023

Erfurter Bahn und Süd-Thüringen-Bahn

In der zweiten Verhandlungsrunde hat der Arbeitgeber sein Angebot nachgebessert. Statt 220 Euro mehr im Monat wurden nun 250 Euro mehr angeboten. 150 Euro mehr zum 01.10.2023, weitere 100 Euro mehr zum 01.10.2024. Das entspricht bei weitem nicht den Forderungen der EVG, bewegt sich aber in die richtige Richtung.

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erixx

3. Mai 2023

erixx

In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen mit der erixx hat der Arbeitgeber ein leicht verändertes Angebot vorgelegt. Die erste Entgelterhöhung in Höhe von 125 Euro mehr im Monat soll im Dezember 2023 erfolgen, eine weitere – ebenfalls um 125 Euro – im Juli 2024. Angeboten wird zudem eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 1.350 Euro. Die Laufzeit soll weiterhin 24 Monate betragen. Für die Tarifkommission war das nicht ausreichend. Das Angebot wurde zurückgewiesen.

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HLB

3. Mai 2023

HLB Hessenbus

Die erste Runde der Tarifverhandlungen mit der HLB Hessenbus ist am Dienstag, den 02.05.2023, mit einem unzureichenden Angebot zu unseren Forderungen beendet worden.

Angeboten wurde lediglich eine Entgelterhöhung von 70 Cent pro Stunde für Busfahrer, circa 119 Euro pro Monat (im Oktober 2023), für alle anderen Beschäftigten 2,9 Prozent zum gleichen Zeitpunkt. Hinzu kommen zwei Inflationsausgleichsprämien von insgesamt 1.750 Euro. Die Laufzeit soll 16 Monate betragen.

Das Angebot wurde von der Tarifkommission als unzureichend bewertet und zurückgewiesen. Die HLB wurde aufgefordert, die Forderungen der EVG Kolleginnen und Kollegen ernst zu nehmen und nachzubessern. Daraufhin vertagte sich die Arbeitgeberseite auf den nächsten Verhandlungstermin.

Wir erkennen zwar die kleinen Schritte in die richtige Richtung was den Mindestbetrag betrifft, dennoch liegt dieses Angebot nach wie vor weit entfernt von unseren zentralen Forderungen und wurde von der Tarifkommission als unverhandelbar zurückgewiesen. Zumindest eine Einigung bei der Ausweitung des Nachtarbeitszeitraumes von 20 bis 6 Uhr konnte erreicht werden.

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Transdev

19. April 2023

Transdev

Das Angebot wurde „nachgebessert“ und zugleich deutlich verschlechtert: Für die beiden Unternehmen Transdev Service GmbH und Transdev Instandhaltung soll das neue Angebot nicht mehr gelten. Für beide sollen andere, niedriger dotierte Tarifverträge angeboten werden. Das hat die EVG abgelehnt und die Verhandlungen erst einmal unterbrochen.

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OHE

30. März 2023

Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE)

Am Donnerstag, den 30.3.2023 hat die zweite Runde erste Runde der Tarifverhandlungen bei der Osthannoverschen Eisenbahnen AG stattgefunden.

Der Arbeitgeber hat sein – von der Tarifkommission bereits abgelehntes – Angebot nicht nachgebessert. Wenig Bewegung gab es auch bei den betriebsspezifischen Forderungen der EVG. Zudem war als Verhandlungspartner lediglich ein Vertreter des Arbeitgeberverbands vor Ort, vom NETINARA-Konzern selbst war Niemand gekommen. Das hat die Tarifkommission als Affront verstanden. Der Arbeitgeber spielt auf Zeit – das werden wir uns sicher nicht gefallen lassen.

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Sinon

29. März 2023

Schieneninfrastruktur Ost-Niedersachsen (SInON)

Am Mittwoch, den 29.3.2023 hat die zweite Runde der Tarifverhandlungen bei der Schieneninfrastruktur Ost-Niedersachsen stattgefunden. Statt Prozenten wird nun ein Mindestbetrag angeboten. Eine Lohnerhöhung von 220 Euro mehr pro Monat (Auszubildende 110 Euro) ist zwar noch immer viel zu wenig, aber schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Inakzeptabel ist hingegen die angebotene Lautzeit von 24 Monaten. Dass die Verhandlungen insgesamt nur in kleinen Schritten voran gehen, reicht für die EVG nicht aus.

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Erfurter Bahn
Süd-Thüringen Bahn

23. März 2023

Erfurter Bahn und Süd-Thüringen-Bahn

Am Donnerstag, den 23.3.2023 haben die erste Runde der Tarifverhandlungen bei der Erfurter Bahn und der Süd-Thüringen-Bahn stattgefunden. Angeboten wurde eine Entgelterhöhung von 220 Euro im Juli 2024, für Auszubildende 110 Euro zum gleichen Zeitpunkt, sowie zwei Inflationsausgleichsprämien von insgesamt 2.400 Euro, auch für Auszubildende. Die Laufzeit soll 24 Monate betragen. Das Angebot wurde von den Tarifkommissionen als unzureichend bewertet und zurückgewiesen.

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Abellio
Westfalen Bahn

23. März 2023

Abellio Mitteldeutschland und WestfalenBahn

Am Donnerstag, den 23.3.2023, hat die erste Verhandlungsrunde mit Abellio Mitteldeutschland und der WestfalenBahn stattgefunden. Seitens des Arbeitsgebers wurde eine Entgelterhöhung von 100 Euro ab 1. März 2023 und weitere 100 Euro ab 1. April 2024 angeboten. Hinzu solle eine nicht tabellenwirksame Inflationsausgleichsprämie von 1.500 Euro (für Auszubildende 750 Euro) im Juni 2023 und eine weitere nicht tabellenwirksame Inflationsausgleichsprämie von 1.000 Euro (für Auszubildende 500 Euro) im Januar 2024 kommen. Das Ganze bei einer viel zu langen Laufzeit von 27 Monaten. Das „Angebot“ wurde zurückgewiesen.

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Vias

23. März 2023

VIAS Logistik und VIAS

Die erste Runde der Tarifverhandlungen mit der VIAS und VIAS Logistik (gemeinsam mit VIAS Rail) ist am Donnerstag, den 23.03.2023, mit einem unzureichenden Angebot zu unseren zentralen Forderungen beendet worden. Allerdings hat sich der Arbeitgeber gesprächsbereit zu den unternehmensspezifischen Forderungen gezeigt. Zu diesen Punkten konnten wir uns inhaltlich austauschen.

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Vias

23. März 2023

VIAS Rail

Am 23.3.2023 fand die erste Runde der Tarifverhandlungen mit der VIAS Rail  (gemeinsam mit VIAS und VIAS Logistik) statt. Der Arbeitgeber zeigte sich im Hinblick auf die unternehmensspezifischen Forderungen der EVG gesprächsbereit, das Angebot zu den zentralen Forderungen war jedoch unzureichend. Angeboten wurde lediglich eine geringe prozentuale Entgelterhöhung inklusive zweier Inflations­ausgleichsprämien, die nicht tabellenwirksam sind. Die Tarifkommission bewertete  dies als unzureichend und wies das Angebot zurück.

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vlexx

22. März 2023

vlexx GmbH

Immerhin ein Angebot – wenn auch eines, das von der Tarifkommission als unzureichend zurückgewiesen wurde: 220 Euro Entgelterhöhung wurden angeboten, für Azubis 110 Euro, aber erst ab Juli 2024, zudem zwei Inflationsausgleichsprämien.

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erixx

21. März 2023

erixx GmbH

Die Verhandlungen dauerten nur gut eine Stunde. Der Arbeitgeber zeigte sich gesprächsbereit, legte aber kein Angebot vor. Das soll der EVG erst Ende März unterbreitet werden.

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neg

16. März 2023

Norddeutsche Eisenbahn Niebüll GmbH (neg)

Die Laufzeit viel zu lang, zudem wurde eine Einmalzahlung angeboten, die garnicht gefordert war – im ersten Verhandlungstermin bei der neg sind die Forderungen der EVG nicht ansatzweise erfüllt worden.

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eurobahn

13. März 2023

eurobahn GmbH & Co KG

Als unzureichend hat die Tarifkommission das erste Angebot der Eurobahn zurückgewiesen. Die Löhne sollen insgesamt um 200 Euro steigen – und ein Inflationsausgleich war nicht gefordert.

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AKN

10. März 2023

AKN – Eisenbahn GmbH

„Den Termin hätten wir uns sparen können, da ist nichts bei rumgekommen“. Dieses Fazit zogen die Kolleginnen und Kollegen der Tarifkommission bei der AKN. Ein Angebot wurde nicht vorgelegt – kein Zeichen von Wertschätzung, hieß es.

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OHE

9. März 2023

Osthannoversche Eisenbahnen AG – OHE

Der Arbeitgeber will Ende März ein erstes Verhandlungsangebot vorlegen. In der ersten Verhandlungsrunde, am Donnerstag, den 9.3.2023, gab es lediglich einen inhaltlichen Austausch zu den unternehmensspezifischen Forderungen der EVG. Diese Verweigerungshaltung wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.

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RBA

8. März 2023

Regionalbus Augsburg – RBA

Ohne Angebot zu der Zentralen EVG-Forderung einer sozialen Komponente ist am Mittwoch, den 8.3.2023, die Verhandlung mit der Regionalbus Augsburg zu Ende gegangen. Vorgeschlagen wurde statt dessen unter anderem, tarifliche Bestandteile (wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld) monatlich auszuzahlen, um den Stundenlohn künstlich hochzusetzen. Ein solches „Angebot“ ist für uns nicht verhandelbar.

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Sinon

8. März 2023

SinON

In der ersten Verhandlungsrunde ist der Arbeitgeber auf wesentliche Forderungen der EVG nicht eingegangen. Insbesondere bei der Einführung einer neuen Entgeltstruktur, aber auch bei der von der EVG geforderten Sozialen Komponente gibt es bislang keine Übereinstimmung.

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Transdev

8. März 2023

Transdev

Erst nach langem Zögern wurde in der ersten Verhandlungsrunde ein „Angebot“ vorgelegt, das man eher als Gegenforderung bezeichnen muss. Vorgeschlagen wurde unter anderem eine Laufzeit von 27 Monaten, zugleich sollen 6 Tage Mehrurlaub aus dem EVG-Wahlmodell gestrichen werden, um die Produktivität zu erhöhen.

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Länderbahn

7. März 2023

Die Länderbahn

Der Arbeitgeber zeigte sich „überrascht“ angesichts der von der EVG geforderten „sozialen Komponente“ in Form einer Lohnerhöhung von 650 Euro mehr im Monat. Ein Angebot wurde zunächst nicht vorgelegt. Das soll aber bis Ende März nachgeholt werden.

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Unternehmen: DB TFG

3. März 2023

TFG Transfracht

Der Arbeitgeber zeigte sich gesprächsbereit zu den unternehmens­spezifischen Forderungen gezeigt, legte selbst aber kein Angebot vor. Das ist für die EVG nicht ausreichend. Wir erwarten, dass Transfracht den Beschäftigten gegenüber den nötigen Respekt zeigt.

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Unternehmen: DB

2. März 2023

DB Intermodal Services

Die Verhandlungen liefen seitens des Arbeitgebers wenig konstruktiv. Man versucht auf Zeit zu spielen und will abwarten, bis die Deutsche Bahn ein Angebot vorlegt. Die EVG hat deutlich gemacht, dass diese Verweigerungshaltung nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.

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Unternehmen: DB

28. Februar 2023

Deutsche Bahn (Schiene und Bus)

Der Arbeitgeber legte kein Angebot vor, machte aber Gegenforderungen auf: Die Busgesellschaften sollen aus der Solidargemeinschaft der EVG herausgebrochen werden, damit dort niedrigere Abschlüsse verhandelt werden können. Bei DB Cargo wurde ein gemeinsamer Abschluss nur unter Einschränkungen für möglich gehalten. Das lehnte die EVG ab und unterbrach die Verhandlungen. Die DB AG wurde aufgefordert, umgehend ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. In verschiedenen Internet-Foren machen zahlreiche Kolleginnen und Kollegen deutlich, dass sie zum Arbeitskampf bereit sind.

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