Ganz viele Kolleginnen und Kollegen haben sich die Forderungen unserer Tarifkommissionen zur Tarifrunde 2023 schon zu eigen gemacht. Mit einem Foto und einer persönlichen Aussage kannst auch die Botschafterin oder Botschafter der EVG werden.
Allen ist klar, dass die Aktionen sowie die Mobilisierungs- und Kampfbereitschaft unserer Kolleginnen und Kollegen vor Ort, maßgeblich zum Erfolg der bevorstehenden Tarifrunde, beitragen wird.
„Unsere Beziehung braucht mehr als nette Worte“ – unter dem Motto machten Kolleginnen und Kollegen aus den EVG-Geschäftsstellen Erfurt und Halle zum Valentinstag deutlich, dass sie hinter den jüngst beschlossenen Forderungen zur Tarifrunde 2023 stehen.
Fragen zur „Tarifrunde 2023“ standen im Mittelpunkt einer Info-Veranstaltung des Ortsverband Mittelfranken. Eingeladen war die Leiterin der Abteilung Tarifpolitik, Carina Peter, die ausführlich die Forderungen zur Tarifrunde 2023 erläuterte. Sichtlich zufrieden zeigten sich die Kolleginnen und Kollegen des Ortsverband Mainfranken angesichts der soziale Komponente und der Forderungshöhe, die von den mehr als 350 Tarifkommissionsmitgliedern jüngst in Fulda beschlossen worden waren.
Gemeinsam stark in die Tarifrunde. Unter diesem Motto steht die „Akademie Arbeitskampf“, zu der die EVG ihre Mitglieder einlädt. Derzeit wird in zahlreichen Online- und Präsenzseminaren über des A bis Z des Arbeitskampfes informiert. Sollte die EVG in der Tarifrunde 2023 zu Warnstreiks aufrufen müssen, wollen wir gewappnet sein. Informiert wird über die Formen des Arbeitskampfes, die bis zum Erzwingungsstreik reichen.
Der EVG-Ortsverband Duisburg wird seinen Teil dazu beizutragen, damit die Forderungen zur Tarifrunde 2023 durchgesetzt werden können. Unter anderem wurde beschlossen, das Aktionsteam West finanziell zu unterstützen. Damit sind spontane Tarifaktionen möglich.
Kolleginnen und Kollegen ganz unterschiedlicher Nationalitäten sind in der EVG organisiert. Sie alle unterstützen die Forderungen der Tarifkommissionen in der Tarifrunde 2023.
Mehr als 300 Mitglieder der Tarifkommissionen all jener Unternehmen, in denen wir ab Ende Februar 2023 Tarifverhandlungen führen, waren nach Fulda gekommen. Das gemeinsame Ziel: Die Forderungen für die anstehenden Tarifverhandlungen zu beschließen – und Geschlossenheit zu demonstrieren.
verdi und der dbb fordern für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Nachdem die Arbeitgeber in der ersten Runde kein Angebot vorgelegt haben, drohen die Verhandlungsführer mit einem „Lockdown“ durch flächendeckende Streiks.