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Gemeinsam bleibt gemeinsam

Erst nach langem Zögern sahen sich die Arbeitgeber in der Lage, in der ersten Verhandlungsrunde ein „Angebot“ vorzulegen. Von den Mitgliedern der EVG-Tarifkommission wurde dies eher als Gegenforderung empfunden. Vorgeschlagen wurde unter anderem, dass der neue Tarifvertrag eine Laufzeit von 27 Monaten haben soll, zugleich sollen 6 Tage Mehrurlaub aus dem EVG-Wahlmodell gestrichen werden – um die Produktivität zu erhöhen.

Für die EVG fassen Pierre Reyer (Verhandlungsführer) und Theresia Wolf (Verhandlungsführerin) die erste Verhandlungsrunde gesamthaft zusammen.

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Für die einzelnen Unternehmen geben die jeweiligen Tarifkommissionsmitglieder ihre ganz persönlichen Eindruck vom Verhandlungsverlauf wieder.

Bayerische Oberlandbahn: Torsten Leuschner (TK-BR Vorsitzender) und Thorsten Rüffer (Mitglied der Tarifkommission)
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Bayerische Regiobahn: Robert Dachs (Mitglied der Tarifkommission)
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NordWestBahn: Sven Tietje (Mitglied der Tarifkommission)
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Transdev Hannover: Ersin Tiraki (Mitglied der Tarifkommission)
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Transdev Instandhaltung: Thorsten Kanditt (Mitglied der Tarifkommission)
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Transdev Service GmbH: Jeannette Fuhrmann (Mitglied der Tarifkommission)
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Württembergische Eisenbahn und Nachwuchskräfte insgesamt: Albrecht Hoch ( Mitglied der Tarifkommission) und Jannik Köster (Mitglied der Tarifkommission)
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