Tag sechs der eindrucksvollen Lichteraktion. In der Nacht vom Mittwoch wurden in Köln und Wuppertal die EVG-Forderungen zur Tarifrunde 2023 groß und unübersehbar auf Bahnhofsgebäude projeziert.
Gleich nach den Osterfeiertagen setzen wir unsere eindrucksvolle Lichteraktion fort. Diesmal waren Mainz und Frankfurt das Ziel. Auch hier wurden die Forderungen der EVG des nachts auf Bahnhofs- und Betriebsgebäude projeziert.
Tag vier der Lichteraktion der EVG. München und Regensburg waren das Ziel. Kurz vor dem Osterfest wurden die Forderungen der EVG auf Betriebsgebäude der Eisenbahnen projeziert.
Mit Unverständnis hat EVG-Tarifvorstand Kristian Loroch auf die Entscheidung der Busgesellschaft „Regionalverkehr Alb-Bodensee“ (RAB) reagiert, aus dem Arbeitgeberverband AGV MOVE auszutreten.
Tag drei der eindrucksvollen Lichteraktion der EVG. Damit die Arbeitgeber unsere Forderungen über Ostern nicht vergessen, wurden sie diesmal in Stuttgart und Karlsruhe überdimensional und in knalligen Farben auf die Bahnhofsgebäude projeziert.
Tag zwei der eindrucksvollen Lichteraktion der EVG. Diesmal waren Erfurt und Halle das Ziel. Dabei ging auch der Erfurter Bahn und Abellio „ein Licht“ auf. Betriebsgebäude und Bahnhöfe waren erneut „Projektionsfläche“ für die Tarifforderungen der EVG.
Solidarität – das ist die große Stärke unserer EVG. Was es bedeutet, zusammenzustehen, und gemeinsam für unsere Zentralen Forderungen in der Tarifrunde 2023 einzutreten, das haben wir am „Warnstreiktag“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Auch rund um Ostern ist die EVG aktiv und macht eindrucksvoll deutlich, dass von den Arbeitgebern verhandlungsfähige Angebote erwartet werden. In Berlin und Cottbus wurden Montagnacht, 3.4.2023, Gebäude der DB AG mit aktuellen Slogans aus der…
Am Donnerstag, den 30.3.2023 hat die zweite Tarifverhandlung mit der Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) stattgefunden. EVG-Verhandlungsführerin, Karo Willmann, zieht – zusammen mit Manfred Quader und Andreas Wilhelms, beide Mitglieder der EVG-Tarifkommission – eine erste Bilanz.
Am Mittwoch, den 29.3.2023 hat die zweite Tarifverhandlung mit der Schieneninfrastruktur Ost-Niedersachsen GmbH (SInON) stattgefunden. EVG-Verhandlungsführerin, Karo Willmann, zieht – zusammen mit Volker Lippert, Mitglied der EVG-Tarifkommission – eine erste Bilanz.
Die EVG hat eine mehr als positive Bilanz des Warnstreiks von Montag, den 27. März 2023, gezogen. Wir bedanken uns bei allen, die durch ihr persönliches Engagement zu diesem tollen Erfolg beigetragen haben.
Der Warnstreik der EVG hat bereits Sonntagabend, den 26.3.2023, begonnen. Mit Schichtbeginn um 20 Uhr legten zahlreiche EVG-Mitglieder in den Werken Hamburg-Langenfelde und Eidelstedt die Arbeit nieder.
„Mindestlohn heißt Mindestlohn, weil es Mindestens ist – alles andere kommt da zusätzlich oben drauf“. Wally macht in ihrer erfrischenden Art nun schon zum zweiten Mal deutlich, was der EVG in der Tarifrunde 2023 wichtig ist.
Der Arbeitskampf ist ein grundgesetzlich geschütztes Recht zur Durchsetzung unserer Forderungen. Das ergibt sich aus Artikel 9, Absatz 3, des Grundgesetzes.
Die Deutsche Bahn hat der EVG jetzt auch schriftlich mitgeteilt, „zu jeder Zeit und an jedem Ort zur unverzüglichen Fortsetzung der von der EVG unterbrochenen Verhandlungen zur Verfügung“ zu stehen.
Die erste Tarifverhandlung mit Abellio Mitteldeutschland und der WestfalenBahnhat am Donnerstag, den 23.3.2023, stattgefunden. EVG-Verhandlungsführer Bernd Sehmisch zieht zusammen mit Ines Lumpe und Rico Heinemann eine erste Bilanz.
Die erste Tarifverhandlung mit Vias, Vias Logistik und Vias Rail hat am Donnerstag, den 23.3.2023, stattgefunden. EVG-Verhandlungsführer Frank Oettrich zieht zusammen mit Hans-Otto Köker (Vias) und Thomas Pfeifer (Vias Rail), eine erste Bilanz.
Das hat es so noch nie gegeben: am Montag, den 27.3.2023, wird es in Deutschland einen „Mega-Streiktag“ geben. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), wie auch die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, wollen ihre Kräfte bündeln und rufen ihre Mitglieder…