Das Osterfest haben Mitglieder der EGV auf Erfurt zum Anlass genommen, unsere Forderungen zur Tarifrunde 2023 in einem kleinen Video festzuhalten.
„Mindestlohn heißt Mindestlohn, weil es Mindestens ist – alles andere kommt da zusätzlich oben drauf“. Wally macht in ihrer erfrischenden Art nun schon zum zweiten Mal deutlich, was der EVG in der Tarifrunde 2023 wichtig ist.
„Die Streikgefahr im Schienenverkehr ist real und dafür trägt die Deutsche Bahn maßgeblich Verantwortung“ – mit diesen Worten reagierte der Verhandlungsführer der EVG, Kristian Loroch, auf Vorwürfe des Unternehmens, die Gewerkschaft wolle nicht ernsthaft verhandeln.
Wir starten lautstark in die Tarifrunde 2023. Deshalb haben wir unsere Kolleginnen und Kollegen aufgerufen, mal so richtig Krach zu machen – damit die Arbeitgeber hören, dass wir ihnen etwas zu sagen haben.
Der Verhandlungsführer der EVG in der Tarifrunde 2023, Kristian Loroch, hat das Unvermögen der Arbeitgeber verhandlungsfähige Angebote vorzulegen als „erhebliche Belastung der bisher geübten Sozialpartnerschaft“ bezeichnet.
Gemeinsam geht mehr – das Motto der EVG-Tarifrunde 2023 gilt auch für den solidarischen Zusammenhalt der Fridays for Future-Bewegung und der DGB-Gewerkschaften, wie zum Beispiel verdi und EVG.
Ein deutliches Lohnplus für die Mitglieder der Mitgliedsgewerkschaften im DGB ist gerechtfertigt. Darin waren sich in der Stadtverbandsitzung des DGB Duisburg alle einig.
Auch der Behindertenpolitische Ausschuss der EVG hat sich an der Aktion „Wir sind laut“ beteiligt und unterstützt damit die Zentralen Forderungen der EVG für die Tarifrunde 2023.
Im Tarifkonflikt mit der DB AG hat der Verhandlungsführer der EVG, Kristian Loroch, der Deutschen Bahn vorgeworfen, „mit zweierlei Maß zu messen“.
Die „Auszubildenden für future“ solidarisieren sich mit den Forderungen der EVG-Jugend – und schicken ein Unterstützungs-Video.