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Gemeinsam bleibt gemeinsam

Nach dem beeindruckenden Auftakt am späten Sonntagabend und Montag, war auch der zweite Warnstreik-Tag ein voller Erfolg. Bei Transdev-Services in Neubrandenburg waren beispielsweise noch mehr Kolleginnen und Kollegen vor Ort. So waren unter anderem Unterstützerinnen und Unterstützer vom OV Neustrelitz der EVG vorbeigekommen, um vor Ort Flagge zu zeigen.

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„Die Stimmung heute war noch besser als gestern. Wir sind stolz, gemeinsam so viel bewegen zu können und stehen jederzeit erneut bereit, sollte nicht bald ein Angebot für Transdev Services kommen“, so eine der Kolleginnen vor Ort. Besonders erfreut zeigten sich alle über eine auf telefonischem Wege übermittelte Soli-Erklärung von EVG-Vorstand Frank Hauenstein, der allen Anwesenden nochmals den Rücken stärkte!

Nach mehrstündigem Streikposten-Einsatz mit Basteleien, Lärm-Aktionen, Luftballons und Seifenblasen ging es zum verspäteten und ausgedehnten Frühstück. Anschließend wurde an Abstecher zum Bahnhof gemacht, um den Kolleginnen und Kollegen im Reisecenter ein wenig schokoladenhaltige Nervennahrung zu übergeben. „Wir NE-Kolleg:innen vergessen natürlich in solch einer Situation nicht die Beschäftigten der „großen“ DB AG. Als EVG leben wir Gemeinschaft“, so das Fazit.

In Hannover fand am Mittag die zentrale Demonstration der streikenden Kolleginnen und Kollegen aus den niedersächsischen Betrieben und Unternehmen statt. „Alle sind sehr motiviert“, so Streikleiter Michael Kerl. „Nach solchen gemeinsamen Erlebnissen ist die Entschlossenheit, die Forderungen gemeinsam durchzusetzen, noch einmal gesteigert.“

Mit dabei waren Beschäftigte der Transdev Hannover, OHE, der SInON und der erixx. Die Teilnehmenden waren mit Bussen aus Celle und Uelzen in die niedersächsische Landeshauptstadt gekommen. Aus den Reihen der DB-Beschäftigten ließen es sich Marcel Eggert von DB Fernverkehr und Dieter Pielhop von DB Cargo, Mitglied des EVG-Bundesvorstandes, nicht nehmen, ihre solidarischen Grüße zu übermitteln.

„Wichtig ist, dass wir eines gezeigt haben: Wir stehen solidarisch und geschlossen für unsere gemeinsamen Forderungen ein und wir lassen uns von den Arbeitgebern nicht auseinanderdividieren“, so die positive Bilanz von Joachim Plank, Geschäftsstellenleiter Hannover der EVG.

Am Warnstreik haben sich seit Dienstagmorgen auch die Beschäftigten der AKN in Kaltenkirchen bei Hamburg beteiligt: Und: Ab 0:00 Uhr waren auch die Kolleginnen und Kollegen der DB Intermodal Services in den Ausstand getreten. Dieses Unternehmen war von dem ursprünglichen Warnstreikaufruf ausgenommen, weil am Montag noch Verhandlungen stattgefunden haben. Diese haben aber keine Fortschritte gebracht.

Die Stimmung unter allen Beteiligten war weiterhin gut. Am zweiten Streiktag wurden die Forderungen der EVG an mehreren Standorten auch öffentlich vertreten. Kundgebungen gab es unter anderem in Hamburg, Hannover, Augsburg, Böblingen und Holzkirchen. Überall da, wo gestreikt wurde, kam es zu massiven Behinderungen und Zugausfällen.

Immer wieder gab es auch wieder positive Signale aus der Bevölkerung: In Hamburg brachte beispielsweise eine Passantin am Morgen eine Tüte voller „Nervennahrung“ für die Streikenden vorbei und bekundete somit ihre Unterstützung für unseren Arbeitskampf!